18.03.2025

Transkulturelle und traumasensible Demokratiebildung in der Sozialen Arbeit

  • Datum:  18.03.2025
  • Uhrzeit: 17:00 Uhr

Seit 2007 wird am dritten Dienstag im März der Internationale Tag der Sozialen Arbeit zelebriert. Ziel ist es unserer wert- und wirkungsvollen Arbeit mehr Sichtbarkeit zu geben. 
Das Motto für dieses Jahr lautet „Stärkt die Solidarität zwischen den Generationen, damit es uns allen heute und morgen gut geht“. 

Auch wir als Duale Hochschule Baden-Württemberg wollen der Sozialen Arbeit mehr Präsenz verschaffen und unsere Profession mit fachlichen Impulsen bereichern. Deshalb geben wir in unserer kleinen Vortragsreihe Einblicke in ausgewählte Konzepte und Ansätze in der Sozialen Arbeit. 

Unser Thema am 18.03.2025: Transkulturelle und traumasensible Demokratiebildung in der Sozialen Arbeit

Um Heilung und sozialen Zusammenhalt in von Konflikten, Spaltung, Radikalisierung und transgenerationalen Traumata geprägten Gesellschaften zu fördern, kann traumasensible Demokratiebildung als zentraler Ansatz in der Sozialen Arbeit einen wichtigen Beitrag leisten. Wie komplexe gesellschaftliche und soziale Wirkzusammenhänge durch diesen Bildungsansatz als Schlüsselfaktor beeinflusst werden können und welche Rolle die Integration einer transkulturellen Traumapädagogik hier spielt, zeigt Prof. Dr. Jan Kizilhan in seinem Vortrag mit anschließender Diskussions- und Fragerunde auf.

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