Theorie-Praxis-Verzahnung überzeugt
Warum entscheiden sich Studierenden für einen dualen Masterstudiengang am DHBW CAS? Und wie organisieren sie ihr Studium ergänzend zum Beruf? Antworten auf diese Fragen liefert die Erstsemesterbefragung. Zum Studienstart des Wintersemesters 2021/2022 nahmen mehr als 280 Erstsemesterstudierende daran teil.
Ziel: fachliche Qualifikation
Ein duales Masterstudium parallel zum Beruf bedeutet Arbeit, bringt die Studierenden aber fachlich und persönlich enorm weiter. Die Studienanfänger*innen verfolgen mit einem Masterstudium daher ihren Wunsch nach fachlicher Qualifikation (90%) sowie nach persönlicher Weiterentwicklung (74%). Besserer Karrierechancen haben 57% der neuen Studierenden als Ziel vor Augen.
Studium und Beruf unter einem Hut
Die Vereinbarkeit von Studium und Beruf ist dann auch ein wichtiges Entscheidungskriterium der Studienanfänger*innen für einen dualen Master: 71 % der Befragten wählen aus diesem Grund das DHBW CAS. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ist 57% der Erstsemesterstudierenden wichtig. Etwas weniger, nämlich 55%, überzeugt die Vielzahl an Wahlmöglichkeiten und das flexible Studienmodell. 71% der befragten Erstsemester geben zudem an, die DHBW bereits aus dem Bachelorstudium zu kennen.
Arbeit in Teilzeit überwiegt
Anders als im Bachelorstudium bleiben die Masterstudierenden durchgängig im Beruf. Um Freiräume fürs Studium zu schaffen, geben 51% der Erstsemesterstudierenden an, Ihren Stellenumfang zu reduzieren. 49% wollen das Studium mit 100% Berufstätigkeit angehen.
Vom Weltkonzern bis zum KMU
Für die dualen Partnerunternehmen bietet der Duale Master die Chance, ihre Potentialträger*innen weiterzubilden und zugleich im Unternehmen zu halten. Sowohl Weltkonzerne als auch KMU nutzen diese Möglichkeit, wie an den Arbeitgebern der Erstsemester sichtbar wird: 30 % der Unternehmen und Einrichtungen haben mehr als 5000 Beschäftigte. 23% der Betriebe beschäftigen hingegen bis zu 250 Mitarbeiter*innen. Inmitten dieser Spanne haben 22% der dualen Partner bis zu 1000 und rund 25% bis zu 5000 Mitarbeiter*innen.
Finanzielle Unterstützung für die Mehrheit
Neben der inhaltlichen Unterstützung als Dualer Partner übernehmen einige Arbeitgeber auch Teile der Finanzierung des Studiums: 27% der Erstsemester erhalten 50% der Studiengebühren durch ihr Unternehmen oder ihre Einrichtung. 25% der Arbeitgeber übernehmen die Studiengebühren sogar ganz. 23% der Studierenden erhalten hingegen keine Unterstützung ihres Arbeitgebers bei den Studiengebühren.