Tag des Dualen Masters: Informieren, erleben, durchstarten!
An allen zwölf DHBW-Standorten in ganz Baden-Württemberg fand am gestrigen Dienstagzeitgleich der erste Tag des Dualen Masters des DHBW Center for Advanced Studies (DHBW CAS) statt. In lockerem Rahmen konnten sich Interessierte über den Dualen Master am DHBW CAS informieren, persönliche Gespräche mit Dozent*innen und Alumni führen und dabei noch jede Menge Spaß haben.
Mit mehr als 650 angemeldeten Teilnehmer*innen und zahlreichen spontanen Besucher*innen ging es am allerersten Tag des Dualen Masters des DHBW CAS an den zwölf DHBW-Standorten hoch her. In Kooperation mit den Studienakademien veranstaltete das DHBW CAS einen Tag der offenen Tür, um über die insgesamt 25 Masterstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Sozialwesen und Gesundheit zu informieren.
„Der Weg zum Masterabschluss ist ein bedeutender Schritt in Ihrer akademischen und beruflichen Laufbahn“ begrüßte Rektor Prof. Dr.-Ing. Stephan Schenkel die zahlreichen Interessierten am Standort Karlsruhe. Dabei warf er die wohl größten Fragen der Teilnehmer*innen in den Raum – Ist ein Masterabschluss überhaupt notwendig? Welcher Studiengang passt am besten zu meinen Zielen? Und was hat der Duale Master am DHBW CAS überhaupt zu bieten? – und versprach, diese im Laufe der Veranstaltung gemeinsam mit ihnen zu erkunden. Das konnten die Interessierten unter anderem an den Marktplatzständen, denn dort wurde neben individuellen Beratungsangeboten auch ein tiefer Einblick in die einzelnen Fachbereiche und die vielfältige Modulauswahl ermöglicht. Die DHBW-Professorinnen und –Professoren hatten hier nicht nur ausreichend Zeit für Gespräche, sondern auch aktuelle Forschungs- und Lehrprojekte zum Anfassen mitgebracht.
Für einen authentischen Einblick ins Studium standen zahlreiche Alumni Rede und Antwort, sowohl im Rahmen des Vortrags „Ask me anything“ als auch zwischendurch bei einem netten, persönlichen Gespräch. Das Schöne am Dualen Master, findet Alumna Kerstin Huber, die erst Ende September ihr Studium in General Business Management abschloss, ist die Dualität: „Ich habe besonders die Berufsintegration und die enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis schätzen gelernt. Dabei können die Studieninhalte passgenau auf die eigenen Anforderungen abgestimmt werden“, beschreibt sie. „Das Studium hat sich gelohnt – nicht nur für die fachliche, sondern insbesondere für die persönliche Entwicklung“, so Huber. Den Tag des Dualen Masters hat sie deshalb gerne unterstützt: „Wir konnten den Interessierten heute einen Abriss über die vielfältigen und flexiblen Möglichkeiten geben, die Studieninteressierten offenstehen.“
Individuell, flexibel, dual: Die drei Merkmale des DHBW CAS zeigten sich auch bei den Challenges, die nicht nur Geschick, sondern auch Teamgeist und Grips erforderten. Ob XXL-Tetris, Mäusefallen stapeln oder Playmobil-Männchen platzieren, ohne den Boden zu berühren – die Master-Challenges ergänzten das Programm auf kreative Art und Weise.
Nicht nur Bachelorabsolvent*innen der DHBW und anderer Hochschulen, sondern Studieninteressierte jeglichen Alters besuchten die Veranstaltung. Für Prof. Dr. Boris Alexander Kühnle, den Direktor des DHBW CAS, ein erfreuliches Ergebnis: „Lernen und Neugierde sind keine Frage des Alters. Daher freuen wir uns auf Menschen in unterschiedlichen Lebensabschnitten, die gerne noch einen Masterabschluss machen möchten.“