Tag des dualen Masters: Überzeugte Alumni, neugierige Interessenten, Spiele & Snacks

An allen zwölf DHBW-Standorten in Baden-Württemberg fand am 11. März erneut der der Tag des Dualen Masters statt. Ziel war es, Interessierte über die insgesamt 28 Masterstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Sozialwesen und Gesundheit zu informieren.

Überzeugt haben dabei besonders die Erfahrungen von ehemaligen Absolvent*innen wie Julian Laier. Er ist Masterabsolvent im Studiengang Supply Chain Management, Logistics, Production und kam in Mannheim vorbei, um den Vortrag seines ehemaligen Professors Dr. Michael Schröder zum Konzept des Dualen Masters mit persönlichen Erfahrungen zu ergänzen. 

„Ich habe mich damals für den dualen Master entschieden, weil man sehr gut Praxis mit Theorie vereinen und in zwei Jahren sowohl fachlich als auch im Betrieb viel dazulernen kann“, erklärt er. Sein Betrieb, das ist der Logistikdienstleister Transoflex. Dort hatte er schon nach zwei Semestern die Leitung eines Projekts übernommen und dadurch auch direkt mehr Gehalt bekommen. Geholfen hat ihm dabei, dass er von den theoretischen Konzepten aus dem Studium direkt operative Vorgänge für den Betrieb ableiten und bewerten konnte.

Zukünftigen Studierenden gab Julian drei wichtige Tipps mit auf den Weg: Früh anfangen zu lernen, flexibel sein und direkt schon in der Vorlesung mitmachen – „dann muss man nur noch halb so viel lernen“.

Eine der zukünftigen Masterstudierenden, das könnte Larissa Witt sein. Sie studiert aktuell noch Bauingenieurwesen im Bachelor, spielt aber mit dem Gedanken Ihren Master zu machen. Gerne dual, denn dann müsse sie nicht aus dem Beruf aussteigen und könne direkt im Betrieb bleiben. Sie hatte sich bereits online informiert, kam dann aber zum Tag des Dualen Masters nach Mannheim um sich „persönlich noch mal mit den Leuten zu unterhalten und mehr über einzelne Module zu erfahren“. Mitgenommen hat sie viele weitere Infos sowie den Kontakt zu den direkten Ansprechpersonen. 

Zusätzlich zu den 350 angemeldeten Teilnehmenden kamen auch zahlreiche Studierende spontan an den Studienakademien vorbei. Ausprobieren konnten sich die Interessenten bei Geschicklichkeitsspielen und in KI-Bildgenerierung mit Midjourney. Spannend wurde es dann bei der Standort Challenge Kahoot! – hier konnten die Studierendenvertretungen einen Wertgutschein von 500 Euro gewinnen. Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Karlsruhe und Villingen-Schwenningen, ging an die Hochschulstadt in Schwarzwald. Wir sagen herzlichen Glückwünsch, danke für einen gelungenen Tag und bis bald am DHBW CAS!