Politik hautnah in der Sozialplanung
Bei einer viertägigen Studienfahrt nach Brüssel informierten sich Studierende des Master Sozialplanung jetzt unter der Leitung von Prof. Dr. Margarete Finkel und Prof. Dr. Thomas Meyer über Gesetzgebungsverfahren und Abläufe der Europäischen Union. Vor Ort erfuhren die Studierenden, wie soziale Akteure politische Entscheidungen beeinflussen können.
Bei einer viertägigen Studienfahrt nach Brüssel informierten sich Studierende des Master Sozialplanung jetzt unter der Leitung von Prof. Dr. Margarete Finkel und Prof. Dr. Thomas Meyer über Gesetzgebungsverfahren und Abläufe der Europäischen Union. Vor Ort erfuhren die Studierenden, wie soziale Akteure politische Entscheidungen beeinflussen können.
„Für die ‚Planung des Sozialen‘ braucht es Wissen über kommunale, nationale und europäische Sozialpolitik“, findet Professorin Margarete Finkel, „deshalb ist Brüssel ein lohnendes Ziel.“ Neben Gesprächen mit Angehörigen des Europaparlaments fanden auch spannende Diskussionen mit Lobbyisten statt. Unter anderem trafen sich die Studierenden mit Vertreter/-innen der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege, der Kirchen sowie Caritas Deutschland. Doch nicht nur deshalb war Brüssel ein lohnendes Ziel für die angehenden Master: Auch das Kennenlernen der Stadt und die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten standen auf dem Programm.