„Informativ – hilfreich – online“
320 Studieninteressierte, 11 Alumni, 45 Professor*innen und Mitarbeiter*innen: Der dritte meet&more Informations-Tag zum berufsintegrierenden Masterstudium am Center for Advanced Studies der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW CAS) war ein voller Online-Erfolg.
„Die große Herausforderung liegt darin, jedes Mal noch besser zu werden – noch näher an den Bedürfnissen der Master-Interessierten!“ So beschreibt Corinna Carle ihre Motivation in diesen Tagen. Die Veranstaltungsmanagerin hatte für gestern Nachmittag wieder einen meet&more online vorbereitet und dann begleitet. Die Info-Veranstaltung zum Dualen Master des DHBW CAS hat allen Beteiligten Spaß gemacht: 321 angehende Fach- und Führungskräfte hatten sich angemeldet, um sich vielschichtig auf der virtuellen Plattform über das berufsintegrierende Masterstudium zu informieren. Mehr als 150 schalteten sich bereits im Zulassungs- und Bewerbungsraum dazu.
Studium gibt Energie für den Job
Allein elf Alumni beteiligten sich an dem Termin, um authentische Eindrücke zu vermitteln. Alina Fischer beispielsweise stand im virtuellen Raum des Marketing-Masters Rede und Antwort. Die Projektleiterin Shopping-Center und Mixed-Use Immobilien bei der Wincasa AG beantwortete vor allem im Chat viele Fragen. Sie machte den Interessierten Mut: „Jeder muss für sich selbst entscheiden, wo die eigene Belastungsgrenze ist. Das Studium lässt sich entsprechend flexibel gestalten.“ Sie hat seinerzeit als leitende Angestellte durchgängig in Vollzeit gearbeitet, denn „neben meinem Job hat mir das duale Studium auch viel Energie zurückgegeben“. Ihren Marketing-Master konnte sie einfach um ein Jahr verlängern, damit es für sie passte.
Unterstützung durch den Arbeitgeber
Elektrotechnik-Absolvent Jochen Bürgin äußert sich ähnlich: „Der Duale Master ist schon eine Belastung – aber man hat ja immer das Ziel vor Augen!“ Und das lohnt sich, selbst wenn man wie der Projektmanager für Elektro-Mess- und Regelungstechnik bei Evonik gleichzeitig zwei Kinder zuhause hat und auch das Fußballspielen nicht ganz aufgeben will. „Entscheidend ist das gute Verhältnis zu deinen Chefs“, verrät er sein Erfolgsrezept für den Dualen Master. Er durfte mit einem flexiblen Arbeitszeitkonto jonglieren, und konnte sich dank des berufsintegrierenden Studienkonzepts voll und ganz auf die Unterstützung durch seinen Arbeitgeber verlassen.
Gelerntes unmittelbar anwenden
Neben den Präsentationen der 20 Master-Studiengänge in verschiedenen virtuellen Räumen, meist durch die jeweiligen Wissenschaftlichen Leitungen, hatten die Interessierten wieder die Möglichkeit, sich auch im lockeren Gespräch an die Studiengangsmanager*innen der Fachbereiche zu wenden. Diese beantworteten alle grundsätzliche Fragen: Zum Beispiel „Ja – dank Ihres durchgängigen Status als Arbeitnehmer*in während des Studiums stellen Sie immer wieder direkte Bezüge zwischen Theorie und Praxis her. Es wird garantiert nie langweilig, da Sie alles Gelernte unmittelbar anwenden können!“ oder „Wann genau Ihre Drei-Tages-Studienblöcke sein werden, entscheiden Sie selbst! Sie wählen schließlich flexibel aus Ihren Modulen genau das, was zu Ihren Anforderungen passt.“
Jederzeit ansprechbar
Als besondere Schmankerl des Infos-Termins hatten die Fachbereiche dieses Mal einen kurzen Stimmungsfilm gedreht, mit dem sie die Interessierten auf den Termin einstimmten. „Die Botschaft ist: Ob online oder in Präsenz, wir sind alle jederzeit für Sie da und machen Ihr Studium zum Erfolg!“, beschreibt Corinna Carle die Stimmung während der Veranstaltung. Der Duale Master sei auch in Corona-Zeiten alles andere als eine anonyme Angelegenheit. „Hier steht der persönliche Austausch, das gemeinsame Lernen im Mittelpunkt – die Info-Veranstaltung hat wieder einen guten Vorgeschmack auf die tollen Möglichkeiten des dualen Master-Studiums gegeben.“