Persönlich führen, wirksam gestalten: Einblicke in das Seminar Assuring Impact
Der Master Executive Engineering befähigt Studierende, Unternehmen mit einem wachsenden Technologieanteil zukunftsfähig zu gestalten und zu führen. Wertvolle Impulse während des Studiums bekommen die Studierenden im Seminar „Assuring Impact“. Es handelt sich dabei um einen Workshop in drei Teilen: Learning Self, Co-Learning, Learning Transformation.
„Dieser Studiengang bietet die außergewöhnliche Gelegenheit, praxisnah an der persönlichen und beruflichen Entwicklung von Studierenden mitzuarbeiten“, so Björn Müller-Kalthoff, Dozent des Moduls. Für den Führungskräfte-Coach und systemischen Berater ist es eine schöne Erfahrung, die Studierenden bei ihrer persönlichen Entwicklung zu begleiten.
Denn die Assuring Impact-Module setzen gezielt auf Steuerungskompetenz und Selbstreflexion. Anders als das restliche Studium, das oft analytische und fachliche Themen behandelt, liegt hier der Fokus auf dem Individuum.
Inhaltlich beschäftigen sich die Studierenden intensiv mit der Frage, wie sie das Beste aus sich und ihrem Team herausholen können. Aussagen wie „das ist ja richtig praxisrelevant, da habe ich noch nie daran gedacht“ zeigen, wie neu diese Reflexionsebene für viele ist.
Der Austausch über eigene Erfahrungen und Ansätze schafft dabei eine inspirierende Atmosphäre, die weit über den Workshop hinauswirkt. Das Ziel: Die Studierenden sollen erkennen, wie sie selbst effektiv lernen und ihre Teams und Organisationen besser unterstützen können. So schaffen sie es auch, sich als Führungskraft weiterzuentwickeln.
„Klarheit der Teamziele, der Aufbau von Verbundenheit und Vertrauen, effektive Kommunikation sowie klare Regeln des Zusammenspiels sind entscheidende Faktoren für erfolgreiche Teamarbeit“, erklärt Björn Müller-Kalthoff. Zusätzlich können Tools wie Case Reflections oder das Teamradar als Diagnoseinstrumente eine wichtige Rolle spielen.
Das Seminar ist bewusst praxisorientiert aufgebaut: Nach einem Impuls des Dozenten folgen Selbstreflexion, Austausch und die Dokumentation der eigenen Erkenntnisse. Besonders wertvoll ist die Transferreflexion, bei der die Studierenden ihre persönlichen Schlussfolgerungen formulieren und sich gegenseitig dazu befragen. So kann das Gelernte direkt in den Alltag übertragen werden.
Auch die Umgebung spielt eine wesentliche Rolle. Beim externen Workshop auf einer Burg, im Kloster oder bei einer Wanderung werden gewohnte Denkroutinen durchbrochen und neue Erkenntnisse gefördert. Die Zusammenarbeit mit Student*innen aus verschiedenen Unternehmen und der gemeinsamen Aufenthalt an wechselnden Orten fördern den Austausch.
Gestaltungs- und Führungskompetenzen sind in der heutigen Zeit besonders gefragt. Studierende des Masterstudiengangs Executive Engineering zeichnen sich durch ihre Bereitschaft, Offenheit und Neugier aus. Für Björn Müller-Kalthoff macht diese Kombination die Studierenden für ihre Unternehmen besonders wertvoll.
Schon von Beginn an begleitet er das Modul und sagt: „Ich bin stolz darauf, Teil dieser Reise zu sein und freue mich darauf, auch in Zukunft Führungskräfte dabei zu unterstützen, ihren individuellen und organisationalen Impact zu maximieren.“
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