Auf zu neuen Ufern: Die Reise zum Master beginnt

Die Sonne scheint, alles blüht und auch sonst stehen die Zeichen auf Anfang. Für mehr als 100 Studierende in den Fachbereichen Technik und Wirtschaft begann mit dem Auftaktworkshop die Reise zum Masterabschluss. Bei der Veranstaltung in der Aula lernten sie ihre Ansprechpersonen am CAS und auch erstmalig ihre Komiliton*innen kennen.

Wichtig bei jeder Reise ist ein gutes Fortbewegungsmittel. Mit dem Dualen Master hätten sich die Studierenden für den Katamaran unter den Segelbooten entschieden, so beschrieb es Direktor Prof. Dr. Boris Alexander Kühnle. Die Vorteile dabei: „Schneller, wendiger und auch das Kentern geht nicht so einfach.“

So viel Vertrauen habe er in den erfolgreichen Abschluss, dass er schon jetzt den Stift zum Unterzeichnen bei sich trage. Immerhin liegt die Abbruchquote im einstelligen Bereich: „In ein, zwei, drei, vier – also spätestens in fünf Jahren sollten Sie fertig sein!“ Sein Rat an die Studierenden: „Nur Mut!“ Dabei helfe es auch, Humor zu haben und alles ein bisschen leichter zu nehmen.

Wer ein Ziel erreichen will und sich auf den Weg macht, wird bald merken: „Auf die Menschen kommt es an.“ So brachte es Prof. Dr. Conny Meyer-Bonde, Dekanin des Fachbereichs Wirtschaft, auf den Punkt. Als erste Literaturempfehlung im Studium gab sie den Erstsemestern das Buch „Du musst nicht von allen gemocht werden“ mit auf den Weg. Authentisch bleiben und sich nicht verbiegen, das sei ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Dabei wissen viele Studierende schon, was zu Ihnen passt. Für Daniel Polak (24) war von Anfang an klar, dass er sich im Informatik-Master auf den Bereich Künstliche Intelligenz spezialisieren will. „Ich wusste ganz genau, da will ich hin“, sagt der Bosch-Mitarbeiter. Er belegte schon einige Module über das Zertifikatsprogramm und freut sich nun besonders auf eine weitere Vertiefung seiner Kenntnisse in Computational Intelligence und Methoden der Künstlichen Intelligenz.

„Wählen Sie Module für die Sie wirklich Herzblut haben“, riet Prof. Dr. Andreas Föhrenbach und bestätigte damit die Strategie des Masterstudierenden. Denn am Ende geht es darum den Weg zu finden, der am besten zu einem passt. 

Das DHBW CAS wünscht allen Erstsemester-Studierenden einen guten Start und eine erfolgreiche Studienzeit!